Interview mit einer freien Mitarbeiterin von DFSR!

Heute hatte ich mein persönliches Gespräch bei DFSR, also eigentlich bei Raja Fügner (ich frage mich immernoch woher der Name eigentlich stammt). Vorher hatte ich natürlich noch Schule und war total zappelig und nervös. Ich hoffe ich habe die Leute um mich herum nicht zu sehr genervt.

Naja nach der Schule haben mich meine Eltern abgeholt, meine Schwester ist auch mitgekommen , um nach Bohnsdorf (ich glaube nur Gott weiß wo genau dieser Ort liegt, das GPS Gerät weiß es auf jedenfall nicht ). Naja wir waren zum Glück viel zu früh eigentlich dran, deshalb war es nicht so schlimm das wir uns in dem Schnee-Chaos total verfahren hatten.

Durchgefroren und etwas genervt wurden wir herzlich von Raja Fügner in ihrer Wohnung empfangen und unseren ausgekühlten, leblosen Körpern wurde mit einem heißen, leckeren Rooibus (hoffentlich ist das richtig geschrieben) Tee, kein Aroma, wieder leben eingehaucht. Nachdem Raja uns etwas über ihren Austausch im Allgemeinen, einigen Problemen, die auftauchen können, ... (das ist mir zu anstrengend alles aufzuzählen) erzählt hat begann die wilde Frage runde. Meine anfängliche Nervosität war wie weggeblasen und ich fühlte mich fast wie zu Hause (zum Glück nur FAST) Nachdem alle Fragen beantwortet waren gingen meine Eltern und meine Schwester in ein nahegelegenes Café und ich unterhielt mich nun auf Englisch (der Bilinguale-Zug scheint ganz hilfreich zu sein in solchen Situationen) Da waren so manche sehr komische Fragen und Raja Fügner meinte selbst, dass sie manche für sehr komisch (interesting! [insider]) hielt.
Falls ihr auch vorhabt ein Austauschjahr zu machen. Eine Frage über die ihr euch vorher gedanken machen solltet ist. Was sind meine Schwäche und Stärken? Wenn man die gestellt bekommt ist es super schwierig zu antworten.

Ich bin froh das ich das hinter mir hab *puuuuuhh*
Bin aber sehr nervös, hoffentlich werde ich angenommen bitte bitte Raja meint ich bekomme spätestens am Mittwoch bescheid, dass ist eine seehr lange Zeit wenn man auf etwas wartet was einem wichtig ist.

Ansonsten wäre diese ganze Action voll für den A*sch gewesen

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