Am Samstag wollten wir nach Tokyo ins Disney Sea fahren, da es mir aber am Tag vorher nicht so gut ging haben wir das gelassen und sind am Sonntag gefahren. Am Sonntag hat es natürlich heftig geregnet... da aber mein kleiner Bruder wohl gestorben wäre wenn wir nicht gegangen wären haben wir uns mit Regenschirm und Regenklamotten auf den Weg gemacht. Da ich ehrlich gesagt nicht die riesen Lust verspürte bei dem Regen irgendwelche Achterbahnen zu fahren oder so musste ich ein bischen Dampf ablassen, was natürlich nicht allzu gute Stimmung verbreitete. Naja dort angekommen sind erstmal zwei von den drei Schirmen in Arsch gegangen, weil natürlich der Wind auch nicht von schlechten ältern war. -.-
Naja nach dem wir uns solche Plastikteile zum überziehen gekauft hatten gings weiter. 50 Minuten anstehen im Regen für einmal mit so nem Teil zu fahren. Je später es jedoch wurde desto heller wurde der Himmel, es hörte auf zu regnen und die Stimmung stieg. ^^
Naja ich habe ne Menge Fotos geschossen ^^ guckt euch die an. Ich weiß nicht, es ist halt n Vergnügungspark ^^
Am Montag war dann erstmal bis 12 Uhr mittags schlafen und dann den ganzen Tag nichts machen ^^ Manchmal ganz schön.
Am Dienstag gab es dann so ein komisches Camp, das meine Gastmutter mit ihrem Club organsiert hat. Die komischen Dinge die dort (hauptsächlich ältere Damen) machen waren nicht so der hammer, aber es waren einige in meinem Alter da, die im Sommer auch ihren Austausch haben. Mit denen treff ich mich dann auch noch mal am Dienstag zum Bowlen. Ansonsten waren wir bis 4 Uhr nachts, mit karten spielen und quatschen. So gegen 4 Uhr wurde mein japanisch ziemlich unverständlich und mir wurde geraten schlafen zu gehen, was ich in dem moment auch für angebracht hielt. :)
Weil wir ja um 7 Uhr wieder aufstehen mussten, sind die anderen auch alle schlafen gegangen. :)
Dann jetzt am Freitag gab es wieder ein Vorbereitungscamp zu dem ich eingeladen war. ^^ Also ich sollte um 10 in Tokyo sein, ich hatte jedoch 10 Minuten verspätung... was mir ungewöhnlich übel genommen worden. Alle die ich von WYS getroffen habe, haben so kleine spitzen verpasst, was ich und im Endeffekt auch die Leute um mich herum n bsichen übertrieben fanden. Naja, was solls. Auf jedenfall waren um 10 Uhr nur die Neuseeländer schon da und die Deutschen würden erst um 3 Uhr etwa ankommen. Also ging es erstmal in Richtung eines riesigen Gebäudes, was ich persönlich extrem öde fand, ich weiß nicht warum, aber wir fanden (die inbound students [die schon seit September in Japan sind]) es nicht so prickelnd ein hohes Gebäude zu besteigen. Wir haben vorgeschlagen nach HArajuku zu gehen, was einfach viel witziger ist, da es viele kleine witzige Sachen gibt und auch Kleidung ziemlich billig ist. ...
Dieser Vorschlag wurde auf japanische Art abgelehnt... "Ja, das können wir nachher vielleicht noch machen, wenn wir Zeit haben" sowas in der Art. Wenigstens hat sie uns nicht ignoriert. ^^Unter den Neuseeländern gab es einen ziemlich abgedrehten Jungen, der uns ständig erzählt hat, dass Bungeejumping total toll sei und Schuhe unbequem seien, er würde lieber Barfuss durch Tokyo laufen. ^_^
Als die Deutschen angekommen sind, ging es erstmal richtig los mit dem vollen Programm. Die Planung ist echt nicht der Hammer, als wir gekommen sind, war das auch ziemlicher kack ^^ ich meine die waren natürlich alle kaputt vom Flug, dann noch durch Tokyo. (Wenn ich nach Tokyo oder Shinjuku muss, dann fehlt wirklich nicht viel und ich dreh durch, ich meine sie wurden zwar eskortiert, aber es ist super anstrengend. Ihr müsst euch das vorstellen, wie als würdet ihr gegen einen Strom ankämpfen, irgendwo kommt immer gerade eine Bahn an und von dort Stürmen die Leute zum Ausgang, wenn du dann noch den Weg nicht kennst ist alles aus.)
Auf jedenfall hat Takahashi-san erstmal auf japanisch losgelegt und war plötzlich total erschrocken, dass keiner was verstanden hat. Was ich und die anderen glaube ich auch nicht verstanden haben, ich meine die Leute die jetzt n halbes Jahr hier sind, für die Leute war das jetzt nicht das super schwere japanisch, aber wenn man heir frisch ankommt, alles ist neu, die Satzmelodie ist anders... etc. Außerdem ob man jetzt 3 Jahre oder 3 Monate japanisch gelernt hat, am Anfang versteht glaube ich keiner was, wenn da so plötzlich losgelegt wird. Takahashi macht das ja auch nicht zum ersten Mal... Egal. Die Neuankömmlinge haben dann ihre Vorstellungen durchgezogen. Einfach so, was ich zu der Zeit auf keinen Fall hinbekommen hätte, das Niveau wie ich fand und auch Katrin, eine Freundin aus meinem Vorbereitungscamp, war ziemlich hoch. Es gab hier Leute die japanische schon für mehrere Jahre gelernt haben, in ihren Vorstellungen auch Satzstrukturen drin hatten, wo ich dachte...oups... das habe ich auch erst vor zwei, drei Monaten gelernt.
Naja das ging halt ne Weile so weiter und dann haben wir uns mit ner japanischen Gruppe getroffen udn wurden aufgeteilt. Die inbound students wurden überall ein bischen verstreut um zu unterstützen. In meiner Gruppe war ein Mädchen aus Okinawa. Für die Leute die nciht wissen was Okinawa ist, das ist eine Inselgruppe im Süden, ziemlich weit im Süden. Es liegt unter den 4 Hauptinseln und die älteren Leute dort sprechen ein japanisch, was Japaner nicht verstehen oder schwierig. Das Mädchen ist auf jedenfall, nur für dieses Treffen aus Okinawa eingeflogen. Die Okinawa Leute unterscheiden sich außerdem ziemlich von den restlichen Japanern, sie sehen eher wie ein Mix aus Ausländer und Japaner aus. Was zu einem extrem süßen Mädchen in diesem Fall geführt hat. ^^
Naja Am Abend gab es dann nochmal eine Stunden Unterricht und danach ab ins Ofuro, Bad. Ich habe mich dann am Abend noch mit Katrin unterhalten, was super interessant war, da uns beiden ziemlich ähnliche Sachen passieren. Japaner ähneln sich halt doch irgendwo. Genau wie Deutsche, Amerikaner. Ich weiß man soll nicht verallgemeinern, aber die Art wie sie sich benehmen ist einfach größtenteils dasselbe. Ich denke wo sie sich alle ähneln ist einfach, das sie sich NIE klar ausdrücken. Im japanischen gibt es tausende von Wörtern die nicht halbes und nichts ganzens sind. ii zum Beispiel kann gut und ach nein lass mal bedeuten oder Japaner hassen es nein zu sagen. Es gibt bei älteren Leuten glaube noch nicht so viele Situtationen wo ich iie, also nein, gehört habe. Eine Art um ein nein rumzukommen ist zu sagen mata kondo, was so viel wie "beim nächstes Mal" heißt. Aber auch wenn sie Sätze bilden, man weiß nie genau ob sie dich jetzt abweisen oder ob es wirklich so ist. Man ist sich sowieso nie sicher, ob Japaner einen gerade anlügen oder die Wahrheit sagen. Katrin zum Beispiel meinte auch, das sie durch diese perfekten Lügen, man sieht es nicht im Gesicht oder so, weil japaner fühlen sich nicht schlecht wenn sie dich anlügen, meiner Meinung nach ist es einfach um dich und deine Meinung zu respektieren und dich nicht schlecht oder runterzumachen. Doch durch dieses ewige zustimmen oder am Anfang auch das loben bis zum Himmel, wird man sehr skeptisch und geht immer davon aus, dass es jetzt wieder nur aus Höflichkeit war. Dann gibt es noch diese andere Geschichte, es ist einfach toll sich mit anderen Austauschschülern zu unterhalten, japanische Freunde werden nicht sauer oder wütend, ich weiß nicht warum, aber sie nehmen dir nichts übel, keine Ahnung ob es für sie unnatürlich oder was weiß ich ist. Dadurch hat man auch das Gefühl irgendwo, dass man ihnen nicht so wichtig ist, ich weiß es hört sich komisch an, aber durch dieses ewige nicht aufgerege und nach 5 Minuten ist wieder alles Ok, hat man immer ein ziemlich, wie soll ich sagen, oberflächliches Gefühl. Naja man kann das alles nicht so gut erklären. Es war auf jedenfall astrein, sich mal so richtig ausquatschen zu können. ^^
Ach ja, ich habe auch noch ne ziemliche Schweinerei gehört von Katrin. Sie war mit ner Lungenentzündung krank und hat ihr Geld immernoch nicht von der Versicherung zurückgezahlt bekommen. Der Hammer kommt aber erst, vor 2 JAhren oder so ist in Amerika einer umgefahren worden und die Familie hat bis jetzt noch nicht einen Pfennig gesehen. Ich weiß nicht was DFSR sich denkt, aber wenn sie sich keine neue Versicherung suchen dann muss der scheißverein eingehen. Katrin meinte auch noch, wo ich ihr natürlich voll zustimme, dass es der Familie nicht ums Geld geht, aber sie müssen ja auch die Leiche zurück nach Deutschland fliegen und neben dem Trauern sich auch noch ums Geld sorgen machen zu müssen ist echt der Gipfel.
Na gut nachdem ich dort übernachtet hatte habe ich heute ein japanisch Test geschrieben und bin dann ab zurück nach Ebina, weil ich mit Miho und Takumi verabredet war um in die Atsugi-Base zu gehen. Es gibt ja in Japan überall diese Armeestationen, da Japan ja keine eigene Armee besitzt. Als wird dann endlich dort ankamen, waren so viele Menschen da, dass wir gar nicht mehr rein wollten. Naja wir haben dann erstmal nen echten Amerikanischen Burger gegessen und dann uns n bischen umgesehen. Es war nicht so der Hammer um ehrlich zu sein. Das Fest war mega klein und sonst gab es nichts.
Ich geh jetzt erstmal schlafen
Gute Nacht!!
Naja nach dem wir uns solche Plastikteile zum überziehen gekauft hatten gings weiter. 50 Minuten anstehen im Regen für einmal mit so nem Teil zu fahren. Je später es jedoch wurde desto heller wurde der Himmel, es hörte auf zu regnen und die Stimmung stieg. ^^
Naja ich habe ne Menge Fotos geschossen ^^ guckt euch die an. Ich weiß nicht, es ist halt n Vergnügungspark ^^
Am Montag war dann erstmal bis 12 Uhr mittags schlafen und dann den ganzen Tag nichts machen ^^ Manchmal ganz schön.
Am Dienstag gab es dann so ein komisches Camp, das meine Gastmutter mit ihrem Club organsiert hat. Die komischen Dinge die dort (hauptsächlich ältere Damen) machen waren nicht so der hammer, aber es waren einige in meinem Alter da, die im Sommer auch ihren Austausch haben. Mit denen treff ich mich dann auch noch mal am Dienstag zum Bowlen. Ansonsten waren wir bis 4 Uhr nachts, mit karten spielen und quatschen. So gegen 4 Uhr wurde mein japanisch ziemlich unverständlich und mir wurde geraten schlafen zu gehen, was ich in dem moment auch für angebracht hielt. :)
Weil wir ja um 7 Uhr wieder aufstehen mussten, sind die anderen auch alle schlafen gegangen. :)
Dann jetzt am Freitag gab es wieder ein Vorbereitungscamp zu dem ich eingeladen war. ^^ Also ich sollte um 10 in Tokyo sein, ich hatte jedoch 10 Minuten verspätung... was mir ungewöhnlich übel genommen worden. Alle die ich von WYS getroffen habe, haben so kleine spitzen verpasst, was ich und im Endeffekt auch die Leute um mich herum n bsichen übertrieben fanden. Naja, was solls. Auf jedenfall waren um 10 Uhr nur die Neuseeländer schon da und die Deutschen würden erst um 3 Uhr etwa ankommen. Also ging es erstmal in Richtung eines riesigen Gebäudes, was ich persönlich extrem öde fand, ich weiß nicht warum, aber wir fanden (die inbound students [die schon seit September in Japan sind]) es nicht so prickelnd ein hohes Gebäude zu besteigen. Wir haben vorgeschlagen nach HArajuku zu gehen, was einfach viel witziger ist, da es viele kleine witzige Sachen gibt und auch Kleidung ziemlich billig ist. ...
Dieser Vorschlag wurde auf japanische Art abgelehnt... "Ja, das können wir nachher vielleicht noch machen, wenn wir Zeit haben" sowas in der Art. Wenigstens hat sie uns nicht ignoriert. ^^Unter den Neuseeländern gab es einen ziemlich abgedrehten Jungen, der uns ständig erzählt hat, dass Bungeejumping total toll sei und Schuhe unbequem seien, er würde lieber Barfuss durch Tokyo laufen. ^_^
Als die Deutschen angekommen sind, ging es erstmal richtig los mit dem vollen Programm. Die Planung ist echt nicht der Hammer, als wir gekommen sind, war das auch ziemlicher kack ^^ ich meine die waren natürlich alle kaputt vom Flug, dann noch durch Tokyo. (Wenn ich nach Tokyo oder Shinjuku muss, dann fehlt wirklich nicht viel und ich dreh durch, ich meine sie wurden zwar eskortiert, aber es ist super anstrengend. Ihr müsst euch das vorstellen, wie als würdet ihr gegen einen Strom ankämpfen, irgendwo kommt immer gerade eine Bahn an und von dort Stürmen die Leute zum Ausgang, wenn du dann noch den Weg nicht kennst ist alles aus.)
Auf jedenfall hat Takahashi-san erstmal auf japanisch losgelegt und war plötzlich total erschrocken, dass keiner was verstanden hat. Was ich und die anderen glaube ich auch nicht verstanden haben, ich meine die Leute die jetzt n halbes Jahr hier sind, für die Leute war das jetzt nicht das super schwere japanisch, aber wenn man heir frisch ankommt, alles ist neu, die Satzmelodie ist anders... etc. Außerdem ob man jetzt 3 Jahre oder 3 Monate japanisch gelernt hat, am Anfang versteht glaube ich keiner was, wenn da so plötzlich losgelegt wird. Takahashi macht das ja auch nicht zum ersten Mal... Egal. Die Neuankömmlinge haben dann ihre Vorstellungen durchgezogen. Einfach so, was ich zu der Zeit auf keinen Fall hinbekommen hätte, das Niveau wie ich fand und auch Katrin, eine Freundin aus meinem Vorbereitungscamp, war ziemlich hoch. Es gab hier Leute die japanische schon für mehrere Jahre gelernt haben, in ihren Vorstellungen auch Satzstrukturen drin hatten, wo ich dachte...oups... das habe ich auch erst vor zwei, drei Monaten gelernt.
Naja das ging halt ne Weile so weiter und dann haben wir uns mit ner japanischen Gruppe getroffen udn wurden aufgeteilt. Die inbound students wurden überall ein bischen verstreut um zu unterstützen. In meiner Gruppe war ein Mädchen aus Okinawa. Für die Leute die nciht wissen was Okinawa ist, das ist eine Inselgruppe im Süden, ziemlich weit im Süden. Es liegt unter den 4 Hauptinseln und die älteren Leute dort sprechen ein japanisch, was Japaner nicht verstehen oder schwierig. Das Mädchen ist auf jedenfall, nur für dieses Treffen aus Okinawa eingeflogen. Die Okinawa Leute unterscheiden sich außerdem ziemlich von den restlichen Japanern, sie sehen eher wie ein Mix aus Ausländer und Japaner aus. Was zu einem extrem süßen Mädchen in diesem Fall geführt hat. ^^
Naja Am Abend gab es dann nochmal eine Stunden Unterricht und danach ab ins Ofuro, Bad. Ich habe mich dann am Abend noch mit Katrin unterhalten, was super interessant war, da uns beiden ziemlich ähnliche Sachen passieren. Japaner ähneln sich halt doch irgendwo. Genau wie Deutsche, Amerikaner. Ich weiß man soll nicht verallgemeinern, aber die Art wie sie sich benehmen ist einfach größtenteils dasselbe. Ich denke wo sie sich alle ähneln ist einfach, das sie sich NIE klar ausdrücken. Im japanischen gibt es tausende von Wörtern die nicht halbes und nichts ganzens sind. ii zum Beispiel kann gut und ach nein lass mal bedeuten oder Japaner hassen es nein zu sagen. Es gibt bei älteren Leuten glaube noch nicht so viele Situtationen wo ich iie, also nein, gehört habe. Eine Art um ein nein rumzukommen ist zu sagen mata kondo, was so viel wie "beim nächstes Mal" heißt. Aber auch wenn sie Sätze bilden, man weiß nie genau ob sie dich jetzt abweisen oder ob es wirklich so ist. Man ist sich sowieso nie sicher, ob Japaner einen gerade anlügen oder die Wahrheit sagen. Katrin zum Beispiel meinte auch, das sie durch diese perfekten Lügen, man sieht es nicht im Gesicht oder so, weil japaner fühlen sich nicht schlecht wenn sie dich anlügen, meiner Meinung nach ist es einfach um dich und deine Meinung zu respektieren und dich nicht schlecht oder runterzumachen. Doch durch dieses ewige zustimmen oder am Anfang auch das loben bis zum Himmel, wird man sehr skeptisch und geht immer davon aus, dass es jetzt wieder nur aus Höflichkeit war. Dann gibt es noch diese andere Geschichte, es ist einfach toll sich mit anderen Austauschschülern zu unterhalten, japanische Freunde werden nicht sauer oder wütend, ich weiß nicht warum, aber sie nehmen dir nichts übel, keine Ahnung ob es für sie unnatürlich oder was weiß ich ist. Dadurch hat man auch das Gefühl irgendwo, dass man ihnen nicht so wichtig ist, ich weiß es hört sich komisch an, aber durch dieses ewige nicht aufgerege und nach 5 Minuten ist wieder alles Ok, hat man immer ein ziemlich, wie soll ich sagen, oberflächliches Gefühl. Naja man kann das alles nicht so gut erklären. Es war auf jedenfall astrein, sich mal so richtig ausquatschen zu können. ^^
Ach ja, ich habe auch noch ne ziemliche Schweinerei gehört von Katrin. Sie war mit ner Lungenentzündung krank und hat ihr Geld immernoch nicht von der Versicherung zurückgezahlt bekommen. Der Hammer kommt aber erst, vor 2 JAhren oder so ist in Amerika einer umgefahren worden und die Familie hat bis jetzt noch nicht einen Pfennig gesehen. Ich weiß nicht was DFSR sich denkt, aber wenn sie sich keine neue Versicherung suchen dann muss der scheißverein eingehen. Katrin meinte auch noch, wo ich ihr natürlich voll zustimme, dass es der Familie nicht ums Geld geht, aber sie müssen ja auch die Leiche zurück nach Deutschland fliegen und neben dem Trauern sich auch noch ums Geld sorgen machen zu müssen ist echt der Gipfel.
Na gut nachdem ich dort übernachtet hatte habe ich heute ein japanisch Test geschrieben und bin dann ab zurück nach Ebina, weil ich mit Miho und Takumi verabredet war um in die Atsugi-Base zu gehen. Es gibt ja in Japan überall diese Armeestationen, da Japan ja keine eigene Armee besitzt. Als wird dann endlich dort ankamen, waren so viele Menschen da, dass wir gar nicht mehr rein wollten. Naja wir haben dann erstmal nen echten Amerikanischen Burger gegessen und dann uns n bischen umgesehen. Es war nicht so der Hammer um ehrlich zu sein. Das Fest war mega klein und sonst gab es nichts.
Ich geh jetzt erstmal schlafen
Gute Nacht!!
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